Kater LEPORELLO und die Fellwechsler

Mann nennt mich Leporello und seit einiger Zeit habe ich so einen merkwürdigen Drang, etwas über mein Leben mit den Fellwechslern zu erzählen.

Es wird einige Zeit dauern, bis mein Sekretär, der bisher nur mein Füttersklave war, das alles aufgeschrieben hat. Er ist ja recht willig – aber wir kommen halt nicht so oft zusammen. 14,8 Stunden am Tag muss ich schlafen, und die übrige Zeit ist er mal weg oder ich bin mit meinem Revier ja auch noch stark beansprucht.

Ich lebe auf einem Dorf im Ehegrund – eigentlich kenne ich nichts anderes, denn an meine kurze Kinderzeit in Heidelberg kann ich mich kaum noch erinnern. Neulich saß ich mit einer vor Kurzem aus der Großstadt zugezogenen Kätzin zusammen und wir haben uns eine Stunde lang mal so richtig ausgeschwiegen. Danach glaube ich dass wir hier auf dem Land als Katzen ein richtiges Paradies haben!

Mit meinem Füttersklaven habe ich es übrigens ganz gut getroffen. Er strengt sich ziemlich an – er hat wirklich sehr gut begriffen, wer hier der Herr im Hause ist und begehrt auch niemals auf! Im Gegenteil, manchmal wird mir seine Schmuserei schon fast zu viel.

Merkwürdigerweise erinnert er mich oft an meine Mami, obwohl er ihr kein bisschen ähnlich sieht und auch keine Zitzen hat – deshalb darf er mich auch am Bauch kraulen, was sich sonst kein anderer Fellwechsler trauen dürfte!

Im Internet – ja mein Füttersklave lässt immer seinen Computer an und ich habe ja oft viel  freie Zeit alleine zu Hause! – fand ich eine interessante Erklärung dafür, die vom berühmten Kater Sigismund „The Couch“ Joy stammt: wenn wir früh von unserer Mutter entfernt werden, nehmen wir den Füttersklaven als Mutter an, egal ob er Zitzen hat oder nicht.

Ich kann nur froh sein, dass ich kein Hund bin. Erstens natürlich sowieso, weil Hunde halt arme Schweine sind…. aber besonders wegen meinem Füttersklaven. Wenn ich ein Hund wäre, müsste der mich ja knallhart dominieren – das könnte der gar nicht. Der kann froh sein, dass ich ihn dominiere. Aber ich bin ja sanft und großzügig und lasse ihm manches durchgehen!

Außerdem ist er viel weg – und so gehen wir halt jeder unsere Wege, was für einen Hund ganz übel wäre.

Das merkwürdigste an den Fellwechslern – und deshalb heißen sie ja so – ist, dass sie mehrfach am Tag ihr Fell wechseln. Unter den Wechselfellen sind sie fast ganz nackt.

Aber das macht ihnen nichts aus. Deswegen pflegen sie sich auch überhaupt nicht. Wahrscheinlich hätte es auch nicht viel Sinn, wenn sie ihren nackten Körper abschlecken würden, da sie anschließend ja doch ein Fell darüber ziehen.

Sie machen lieber alles mit Chemie … darin sind sie ganz groß!

Sie gehen nur in eine Zelle und dort spülen sie ihren nackten Körper mit Zusatz von Chemikalien ab. Das haben sie wahrscheinlich von ihren Autos abgeguckt, die sind ja immer völlig nackt! Auf ihre Autos könnte man allerdings regelrecht neidisch werden.

So wie die die Fellwechsler dominieren, das schafft selbst die dominanteste Katze nicht!

Übrigens reinigen sie (natürlich!) ihre Wechselfelle auch mit Chemie. Dazu haben sie wieder eine andere Zelle. Als ich mir die mal genauer angesehen habe, wäre ich um ein Haar mitgereinigt worden.

Es ist wirklich so wie mein weiser Großonkel immer sagte: „Curiosity kills the cat!“

Wegen ihrer Liebe zur Chemie habe ich die folgende Geschichte aufgeschrieben („Menschen“ nennen sich die Fellwechsler selbst – und deswegen sagt man unter Katzen zu einer Katze, die sich schlecht pflegt: „du menschelst!“.)

Leporellos Geschichte über die Menschen:

Wenn Katzen Menschen wären, würden sie als erstes aufhören, stundenlang Ihr Fell und alle Körperteile mit der Zunge und den Zähnen zu pflegen.

Sie würden einen Spray entwickeln, der in Sekunden aufgetragen wird und sich dann selbständig über das ganze Fell verteilt, damit es glänzt und gut riecht und wasserabweisend ist!

Sie würden auch eine Art Tunnel mit lauter rotierenden Bürsten konstruieren, die das Fell dann überall und von allen Seiten bürstet und massiert – das dauerte auch nur eine Minute, wenn man da durchläuft.

Die frei gewordene Zeit würden sie damit verbringen Mausodrome zu bauen und Mäuse dafür zu züchten.

In den Arenen der Mausodrome treten dann vor einem riesigen Katzenpublikum die schönsten Kater und Katzen als Gladiatoren gegen ausgesuchte Zucht-Mäuse an, die zwar sehr mutig sind, aber nicht die geringste Chance haben…

Die berühmtesten Gladiatoren-Katzen tragen natürlich riesenhaft verlängerte, vergoldete und superscharfe Krallen. Ab und zu gewinnt dann doch eine Maus, weil eine Katze über die verlängerten Krallen stolpert und dann in diese seine eigenen todbringenden Krallen fällt ! Dann werden Zuschauer-Katzen, die auf den Sieg dieser Maus gewettet haben, sagenhaft reich! Aber das ist selten und man munkelt, dass es auch nicht ganz zufällig passiert,…

Natürlich sind die Wände der Mausodrome mit riesigen Plakaten mit Werbung für das neueste Fellspray tapeziert! Und am Ende schreit der Sieger; “Ich bin so stark, weil ich Golden-Cat-Fellspray benutze!” Die ganze Arena jubelt dann und alle Katzen geben das Geld, das ihnen nach dem Eintrittspreis und den verlorenen Wetten noch geblieben ist, für Fellspray aus..

Die meisten Katzen- und Mäusefamilien sehen sich aber die Gladiatorenkämpfe im Fernsehen zu Hause an, wo sie den ganzen Tag laufen. Da aber die Katzenfernseher-Bilder so klein sind, und die bei den Mäusen noch viel kleiner, kann man die Gladiatoren und Mäuse darauf überhaupt nicht unterscheiden, und deshalb läuft den ganzen Tag immer dieselbe Veranstaltung als Endlosschleife.

Das hindert natürlich die alten Kater nicht daran in ihrer Eck-Kneipe den ganzen Tag über die tollsten Gladiatoren-Stars ihrer Jugendzeit zu schwadronieren. Denn zu Hause haben sie ja schon mal gar nichts zu sagen…

Das war die Geschichte.

Die muss ich immer wieder erzählen, wenn wir in „der Runde“ zusammen hocken. Geschichten haben bei Katzen einen hohen Stellenwert, weil wir sonst eher schweigsam sind. Die Zeit der großen Geschichtenerzähler scheint aber zu Ende zu gehen.

Meine Großmutter, die den klangvollen Namen „La Grande Feline“ hatte, war eine der letzten großen Geschichtenerzählerinnen, die ich kannte.

Leider ist sie kürzlich in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Sie wählte dazu den sehr engen Spalt zwischen dem Kopfsteinpflaster unserer Dorfstraße und dem riesigen Zwillingsreifen eines Lastwagens. Das ist ein tot-sicherer Weg dorthin.

Sie war die einzige, die etwas über den Hintergrund der geheimnisvollen Fellwechslerei erzählen konnte. Und da sie das nun nicht mehr kann, will ich die Geschichte hier erzählen.

La Grande Felines Geschichte heißt:

Wie Klein-Leo sein Leben schließlich doch meisterte !

Es kam ein Tag, an dem es plötzlich ungewöhnlich still im und um das Haus war. Und das, obwohl es schon weit nach der Zeit war, zu der der Tau auf der Wiese getrocknet war! Niemand hatte es kommen sehen. Alle waren überrascht und ratlos. Die Türen und Fenster waren alle versperrt. Fünf Katzen saßen ratlos in der Remise zusammen.

Klein Leo, das Hibbelchen, jammerte ängstlich und stotterte dabei:

„S-s-sie haben s-s-sich davon g-g-gemacht – w-w-wir w-w-werden alle v-v-verhungern!“

Bolle, der Rammbock, knurrte: „Du verhungerst nicht – du bist ein autonomer Jäger, wenn es darauf ankommt! Da warten eine Million Mäuse zwischen hier und Würzburg darauf, von dir gefressen zu werden!“

„Ja, aber das ist furchtbar anstrengend, wenn man immer nur jagen muss, weil man da-da-von lebt!“

„Dekadenter Schnösel !“ bellte Methusalem. „Da sind wir früher mit ganz anderen Situationen fertig geworden – im Krieg…..“

„Aufhören, aufhören!!!!“ kreischten und grunzten alle durcheinander.

Pragmatick, der ungerührt und gelassen wie eine Statue auf einem Kartonstapel saß, ließ sein etwas leieriges hoch-kätzisches Idiom ertönen: „Die sind nur verreist; das machen die Fellwechsler ab und zu. das überkommt sie wie die Hitze unsere Damen – unerklärlich und plötzlich. Dann packen sie alle auf einen Schlag ihre Wechselfelle ein und verschwinden für eine gewisse Zeit.“

In die Stille hinein piepste Klein-Leo: „Und w-w-w-wann kommen sie wieder?“

„Zwei Tage – zwei Wochen – zwei Monate… das kann man nicht wissen.“

„Und-und-und woher wissen wir, dass sie überhaupt wiederkommen?“

„Ich habe durch das Fenster gesehen: die Unbeweglichen, die ihnen so wichtig sind, dass wir ihnen nicht beibringen dürfen, wie man von den Tischen hinunter springt, die sind alle noch an ihrem Platz. Die hätten sie sonst bestimmt mitgenommen…..“

Feline war mit der Auskunft noch nicht zufrieden und unterbrach sogar ihre unablässige Fellpflege, um zu fragen:

„Weiß man warum sie das machen? Mit den Wechselfellen woanders hin ziehen?“

„Es wird vermutet, dass sie sich fast alle gleichzeitig an einen heiligen Ort begeben, wo sie dem Kult der Wechselfelle huldigen. Oft wird beobachtet, dass sie danach mit vielen neuen Wechselfellen zurück kehren. Wahrscheinlich ist der Kult furchtbar anstrengend, denn nach der Rückkehr sind sie immer sehr erschöpft! Ich habe schon mal das Wort >Palma< in dem Zusammenhang aufgeschnappt – das ist der Name eines Baumes, den es hier nicht gibt… Vielleicht müssen sie bei dem Kult ja Bäume fällen oder auf Bäume klettern!“

In der Gesellschaft mischten sich nun gleichrangig Bewunderung über so viel nüchtern gelassenen Klarblick und Verärgerung über die eigene Kopflosigkeit. Wie hatten sie das alles nur übersehen können und warum hatte Pragmatick meistens recht?

Nur Klein-Leo wimmerte noch einmal leise aber trotzig:

„Die ganze Nacht jagen, um davon zu leben: das ist doch unmöglich!“

Dann schlich er an den Wänden entlang und kontrollierte, ob nicht doch irgendwo ein Napf voll mit saftigem Fleisch plötzlich aus dem Boden gewachsen war…..

Immer wieder war ihm dabei ein unscheinbares, glattes Kästchen verdächtig gewesen. Wenn er sich diesem näherte, schien ein Futtergeruch näher zu kommen, der sich wieder entfernte, wenn er weiter schlich. Er untersuchte das Kästchen näher, tastete es sogar mit den Vorderpfoten ab, was eigentlich ein völlig un-katzenhaftes Verhalten ist, und nur durch den Duft zu erklären war, der immer köstlicher wurde, je größer der Hunger wurde.

Und er schien wirklich von dem Kästchen auszugehen. Ansonsten fiel nichts daran auf, außer dass aus dem Inneren ein ganz leises Schnurren drang. Schließlich markierte er das Kästchen sogar mit seiner Duftmarke, so wie ein Goldsucher seinen Claim absteckt…..

Plötzlich – Klein-Leo hatte gerade wieder die Oberseite des Kästchens mit der Pfote angestupst – sprang eine Klappe auf und legte eine Öffnung frei in der eine Riesen-Portion des köstlichsten Katzenfutters zum Vorschein kam!

Anstatt sich sofort auf den Futterberg zu stürzen, drehte sich Klein-Leo davor wie ein Derwisch im Kreise und rief begeistert: „Seht nur – ich habe es aufgemacht!“

Dass die anderen ihn ein wenig zur Seite schubsten, als sie sich alle vier gleichzeitig auf das Futter stürzten, während Klein-Leo noch seinen Triumph-Tanz aufführte, merkte dieser gar nicht – und war auch nicht bös’ gemeint….

Die anderen blickten sich, noch während sie die Fleischbrocken herunter schlangen, immer wieder verstohlen nach dem kleinen Kater um, der inzwischen ganz still geworden war und hoch aufgerichtet hinter ihnen saß und über sie hinweg in die Ferne zu blicken schien. Da kam es den schlingenden vier so vor, als ginge ein helles Leuchten vom Haupte des kleinen Katers aus. Nun, es war sicher nur der feine Lichtstrahl der Morgensonne, der gerade jetzt durch einen Spalt der Remisentür von hinten auf das Nackenfell fiel und den kugelrunden Kater-Schädel in ein überirdisches Licht tauchte, bis schließlich seine hauchzarten Ohren hell in altmeisterlichem Rosa aufleuchteten.

Klein-Leo hatte etwas getan, das sonst ausschließlich in die Machtsphäre der Fellwechsler gehörte: er hatte Futter aus einem verschlossenen Behältnis auf vermeintlich magische Weise zum Vorschein gebracht: dies hatte in der langen Geschichte der Katzenheit – bis zurück in graue Vorzeit – noch keine Katze zustande gebracht. Daher fiel da außer dem frühen Sonnenstrahl eben auch der Abglanz der Fellwechsler-Macht auf den kleinen Kater!

Klein-Leo war wie benommen und die anderen umringten ihn nun in achtungsvollem Abstand: zwei aus der Gruppe hatten nämlich genau gesehen, dass Klein-Leo das Kästchen mit seiner Pfote geöffnet hatte. Man konnte sich nur nicht mehr darauf einigen, ob es die rechte oder die linke Pfote gewesen war…..

Deshalb leckten Susanna und Feline unmittelbar nach der Beendigung ihrer Mahlzeit ausgiebig beide Vorderpfoten des kleinen Katers, anstatt sich – wie üblich – sofort der ausgedehnten Pflege des eigenen Felles zu widmen!

Hätte es noch irgendwelche Zweifel an Leos magischen Fähigkeiten gegeben, so wären diese 12 Stunden später endgültig beseitigt worden, als Klein-Leo noch eine zweite Klappe an dem Kästchen öffnete, unter der sich wieder köstlich frisches Futter verborgen hatte.

Nun, diesmal hatte es niemand direkt gesehen, aber Klein-Leo saß wieder in unmittelbarer Nähe des Kästchens als es passierte. Dies musste geradezu zwangsläufig so sein, da er sich seit dem ersten Vorfall nicht länger als eben manchmal doch unbedingt nötig von diesem Objekt entfernt hatte, das ihm diese über-kätzische Aura verliehen hatte. Das Kästchen war sozusagen der Altar, auf dem er seine neue Priester-Katzen-Würde zelebrierte….

Also rief er , sobald die 2. Klappe aufsprang: „Ich habe es wieder getan!“ … und war selbst genauso davon  überzeugt, wie die anderen vier.

Diesmal passierte nun etwas völlig un-katzenhaftes: die vier anderen Katzen – größtenteils älter und größer als er – saßen geduldig im Halbkreis um den kleinen Kater und das Kästchen herum, bis dieser ausgejubelt hatte, und ließen ihn dann als ersten allein an das Fressen.

Dies war nun nicht zu ihrem Nachteil: denn Leo – im Bewusstsein seiner neuen hohen Würde – naschte nur kurz im Stile einer Kulthandlung und ließ dann, würdig und hoch aufgerichtet daneben sitzend, die Genossen alles herunter schlingen.

Zukünftig schadete es auch nicht mehr, wenn er gerade durch einen entfernten Bereich der Remise stolzierte, wenn die Klappe aufsprang. Dies war so unzweifelhaft zum Werk Klein-Leos geworden, dass es von allen – auch Leo selbst – als selbstverständlich empfunden wurde, dass er dies auch auf die Entfernung bewirken konnte.

Wenn die Klappe dann aufsprang, rief Klein-Leo:

„Nehmet, was ich euch bescheret habe!“, schlenderte herbei und nahm gelegentlich auch ein paar Happen.

Bei den Katzen fiel es nicht weiter auf, dass Klein-Leo sich fortan auf sehr ausgedehnte nächtliche Jagdzüge begab, um die selbst aufgelegt Fress-Zurückhaltung zu kompensieren.

Aber bei mehreren Mäusestämmen im Ehegrund entstand damals die Legende vom Apokalyptischen Kater, der – selbstverständlich als übernatürlich groß und mit einem Leuchten um das Haupt beschrieben – wie eine riesige Vernichtungsmaschine durch die Felder raste und ganze Mäusevölker dahinschlachtete.

Diese Legende wiederum hat sich in der Folgezeit als eine nützliche Warnung an Mäusekinder erwiesen, damit sich junge, unerfahrene Mäuse vor jenem, Wesen zu schützen wissen, das im Herbst bis in die Dunkelheit hinein über die Felder rast, mit zwei hellen Lichtstrahlen, die aus dem hohen, massigen Haupt hervortreten, unter dem todbringende Messer rotieren.

Fortan war Klein Leo sich stets sehr sicher, dass er jede Situation im Leben beherrschen konnte – und die anderen Katzen glaubten das auch noch, nachdem die Fellwechsler wieder zurückgekehrt und das magische schnurrende Futterkästchen wieder verschwunden war.

Klein-Leo aß nur noch asketische Kleinmahlzeiten.

Susanna, die unglaublich erotische Kätzin, ließ ihn als ersten ran, wenn sie in Hitze kam…

Er ging hin, kaufte sich eine Brille und eine Fliege – einen gewaltigen Schnauzbart hatte er ja schon, und nannte sich forthin „Jean Pütz“.

Jetzt bin ich von dem vielen Nicht-Schweigen doch sehr erschöpft. Ich hoffe mein Sekretär-Füttersklave hat das alles ordentlich aufgeschrieben. Kontrollieren kann ich das ja leider nicht.

Ich schlafe jetzt mal ein paar Stündchen…. uuuuuaaaäääääh. Schnurrrrr….

Copyright 2007, Der Brandenburger Tor, Herbert Börger